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Kulturpfade Köln

Die Kulturpfade Köln wurden Ende der 1970er Jahre von der damaligen Stadtkonservatorin Hiltrud Kier entwickelt. Sie sollten das Bewusstsein für den Denkmalschutz im Köln der Nachkriegszeit wecken. Im Stadtbild waren sie durch Hinweistafeln repräsentiert, die zumeist an Gebäuden installiert wurden. Sie erzählten die bau- und siedlungsgeschichtlichen Aspekte des jeweiligen Bauwerks mit einem Überblick benachbarter Punkte des gleichen Kulturpfads.

Die Hinweistafeln wurden zuletzt Anfang der 2010er Jahre auf Betreiben von Stadtteilvereinen teilweise erneuert. Obwohl es einige Publikationen zu den Kulturpfaden gab, ist das Wissen darum nur noch bruchstückhaft vorhanden.

Im Rahmen eines Open Data Projektes des OK Lab Köln und der Stadt Köln, werden zunächst noch existierende Quellen recherchiert und eine Applikation entwickelt, die das Wissen wieder zugänglich machen soll und die Möglichkeit bietet, weitere Kulturpfade zu erschliessen.

Die App, die zur Planung der Kulturpfade eingesetzt werden soll, wird zur Zeit unter weberius/kulturpfadservice entwickelt. Es handelt sich dabei um einen mit java realisierten Service, der auf Basis von Openstreetmap das Routing zwischen Points Of Interest ermöglicht. Dabei ist möglich, nicht den direkten, sondern einen alternativen Weg zu ermitteln. Die Kulturpfade Anwendung wird als halbdynamische WebSeite mit JavaScript Code in diesem Bereich veröffentlicht.

Weitere Informationen finden sich im Wiki