- artifacts -- hier landen die fertigen Boot-Images
- build -- Arbeitsverzeichnis für Build-Prozess
- doc -- Dokumentationsdateien
- features -- Definition der funktionalen Bausteine (Features) des zu bauenden Systems
- scripts -- diverse Skripte zum Erstellen der Stick-Images, siehe scripts/README.md
- variants.build -- verschiedene Bau-Varianten des Sticks mit unterschiedlicher Feature-Auswahl
Es gibt zwei Image-Typen:
- das ISO- als boot- & brennbare ISO; Ergebnis vom benutzten Tool
live-build
, z.B. FSFW-Uni-Stick-TU-Dresden_1768x_Xfce_buster-amd64.hybrid.iso - ein Image des kompletten Sticks wird dann mit dem Skript stick-install erstellt
Sie brauchen bis zu 50 GiByte freien Speicherplatz. Der Bauprozess kann je nach Variante zwischen 20 min und (bei mechanischer Festplatte) bis zu 3 Stunden dauern.
Das Repository auschecken und das Verzeichnis betreten:
$ git clone https://github.com/fsfw-dresden/usb-live-linux
$ cd usb-live-linux/
Eine Build-Variante aussuchen und ISO-Image bauen:
$ sudo scripts/build-live-iso
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Image mittels kvm (Kernel-based Virtual Machine) bzw. qemu testen
$ kvm -m 3G -smp 3 -cdrom artifacts/OSEG-Makerstick_1771j_Xfce_buster-amd64.hybrid.iso
- Option -m (Speicher in MB, der vom Gastsystem benutzt wird) -- kann auch größer gewählt werden, je nachdem wieviel Arbeitsspeicher dein Rechner hat
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Alternativ kann z.B. auch VirtualBox zum erzeugen einer Virtuellen Maschine genutzt werden
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Developing-CHECKLIST Liste mit Funktionen, die nach dem Bauen des Live-Images überprüft werden sollten.
- Diese Liste definiert (auszugsweise) das von uns gewünschte Verhalten
- Automatisierte Unittests wären deutlich eleganter sind aber technisch zu schwierig
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README.md und andere Markdown-Dateien sollten vor dem Commit einer Vorschau unterzogen werden.
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Hilfreiches Tool: grip
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Installation:
sudo pip install grip