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Diese Bildungs-App untersucht Daten aus einer Forschungsarbeit von David J. Nutt et al. 2010, in der die verschiedenen Schäden von Drogen bewertet werden, die im Vereinigten Königreich in der Freizeit konsumiert werden, und zwar mithilfe der multikriteriellen Entscheidungsanalyse (MCDA) – einer Methode, die das Wissen und die Erfahrung relevanter Experten nutzt, um die tatsächlichen Auswirkungen zu bewerten und relative Schäden.
Das Papier und den Datensatz finden Sie hier und im obigen Link.
Dies soll ein didaktisches Instrument sein, um die Diskussion über die Mängel der aktuellen Klassifizierung von Drogenschäden anzuregen. Das MCDA-Modell bietet eine verbesserte und sensiblere Schadenseinstufung, bringt aber auch konzeptionelle Herausforderungen in Sachen Drogenpolitik mit sich. Um mehr über diese Diskussion zu erfahren, lesen Sie bitte den Kommentar von Stephen Rolles und Fiona Measham, die die Methode und den Nutzen der Rangfolge von Drogenschäden in der Drogenpolitik hinterfragen.