Verlorene oder gestörte Pakete erkennen und durch Wiederholung der Übertragung korrigieren. Sowie eine einheitliche Dienste-Schnittstelle für übergeordnete Schicht, unabhängig von der verwendeten Vermittlungsschicht.
- LISTEN (Blockieren bis ein Prozess sich verbinden möchte)
- CONNECT (aktive Verbindungsanfrage)
- SEND (Informationen senden)
- RECEIVE (Blockieren bis Daten erhalten)
- DISCONNECT (Diese Seite möchte die Verbindung beenden)
Nein, das macht die Vermittlungsschicht
- Paketverlust
- Verzögerungszeit
- Datenstau
- Dublikate
- Wiederaufnahme einer Verbindung
- Connection Request (Anforderung) mit Folgenummer x
- Acknowledge (Bestätigung) mit Bestätigung x und neuer Folgenummer y
- Erstes Datenpaket mit Bestätigung y
- UDP (Unzuverlässig, Verbindungslos, einmalige, schnelle Übertragungen)
- TCP (gewährleistung, Verbindungsorientiert, Fehlerfrei, Flusskontrolle)
- UDP source port
- UDP destination port
- UDP message length
- UDP checksum
- FTP: 20, 21
- SSH: 22
- Telnet: 23
- SMTP: 25 (via SSL: 465)
- DNS: 53
- HTTP: 80
- HTTPS: 443
- POP3: 110
- Unix: inetd = Internet-Dämon
- Windows: Winsock = Windows Sockets
Nein, TCP-Verbindungen sind Endpunkt-zu-Endpunkt-Verbindungen
Ist über TCP möglich, aber UDP ist dafür besser geeignet.
16 Bits
Warum wird für RTP-Mulimediastreams UDP benutzt und nicht TCP? (TCP ist doch für längere Übertragungen besser geeignet.)
- Es braucht ein Echtzeit-Transportprotokoll.
- Es braucht keine Flusskontrolle, da Zeitstempel verwendet werden.
Über einen 3-Wege-Handshake.