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popularize RickView #17
Comments
The Semantic Web Journal has a call for reports on tools and systems:
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Currently in the lunch break of the fascinating social media seminar of Leipzig University.
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Hacker News
Limited reposts are allowed but the third post will be the last. |
YouTube ShortsUsing my the channel associated with my name for it, doesn't seem worth it to create a RickView channel just for a few videos.
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YouTube Videos
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SaxFDM Open Data Award 2024 (German)
Links
Probieren Sie RickView gerne anhand dieser Installationen aus:
BeschreibungDie Veröffentlichung von Forschungsdaten in Form von Wissensgraphen ist mit hohen Hürden verbunden. Technische Expertise, finanzielle Mittel und langfristige Wartung sind oft nicht ausreichend vorhanden, insbesondere in kleineren und multidisziplinären Forschungsprojekten. Dies führt dazu, dass Wissensgraphen nicht oder nicht dauerhaft für die Allgemeinheit zugänglich gemacht werden und der wissenschaftliche Fortschritt behindert wird. RickView ist ein RDF Browser, ein Werkzeug zur Exploration und Navigation von Wissensgraphen, das niedrigschwellig betrieben werden kann und die Verbreitung und Nutzung von Wissensgraphen in der Forschung verbessert. Nutzer geben die URL einer Ressource (einer Diskursentität) in einen beliebigen Webbrowser ein und erhalten durch RickView eine zusammenfassende menschenlesbare Beschreibung der Ressource in Form von HTML. RickView ist eine eigenständige Anwendung, die einen Webserver und eine RDF-Bibliothek vereint. Diese Komponenten sind in eine einzige ausführbare Datei kompiliert und ermöglichen einen Serverbetrieb ohne Installation und ohne externe Abhängigkeiten. Das zeichnet meine Einreichung aus (erster Versuch, Google Gemini)Effiziente Darstellung: RickView zeichnet sich durch seine Schnelligkeit und geringen Ressourcenverbrauch aus. Es lädt Seiten schnell und kann eine hohe Anzahl von Anfragen gleichzeitig bearbeiten. Darüber hinaus läuft RickView stabil und unabhängig von externen Diensten wie SPARQL-Endpunkten oder Webservern. Flexibel und Anpassbar: RickView ist für die Navigation in kleinen und mittelgroßen RDF-Datenbeständen (Knowledge Graphs) optimiert. Standardmäßig sind sinnvolle Konfigurationen voreingestellt, die sich aber bei Bedarf in einer Konfigurationsdatei oder sogar über Umgebungsvariablen anpassen lassen. Einfache Handhabung: RickView beschränkt sich auf das Wesentliche und bietet eine minimalistische Benutzeroberfläche. Der Fokus liegt auf der einfachen Navigation durch statische RDF-Daten, was die Bedienung intuitiv und leicht erlernbar macht. Container-Unterstützung: Für eine einfache Bereitstellung und Verteilung wird RickView als kompaktes Container-Image mit statisch verknüpfter Binärdatei angeboten. Zusammengefasst ist RickView ein benutzerfreundlicher und ressourcenschonender RDF-Browser, der die Navigation und Exploration von Open Data im Linked Data Format erleichtert. Dank seiner Schnelligkeit, Unabhängigkeit und Anpassungsfähigkeit eignet sich RickView ideal für den Einsatz im Bereich Open Data. Das zeichnet meine Einreichung aus (fertiger Text)Traditionelle RDF-Browser bestehen aus mehreren Komponenten wie einem Webserver und einem SPARQL-Endpunkt, welcher die Daten verwaltet und Abfragen entgegennimmt. Nachteile dieser Architektur:
RickView verwendet jedoch keinen SPARQL-Endpunkt. Stattdessen hält es den Wissensgraph im Arbeitsspeicher und verwendet robustere, simplere und in der Komplexität beschränkte "Triple Pattern"-Abfragen gegenüber potentiell ressourcenaufwändigen SPARQL-Abfragen. Dies gewährleistet eine zuverlässige Verfügbarkeit des Wissensgraphen und minimiert Unterbrechungen im Zugriff auf die Daten. Dies vereinfacht weiterhin die Installation und Nutzung und reduziert den Zeitaufwand. Durch die Programmierung in Rust, einer Sprache ohne Garbage Collector, wird der RAM-Verbrauch und damit die Ausfallwahrscheinlichkeit auf einem Server mit begrenztem Arbeitsspeicher minimiert. |
Right now, RickView is only used for projects inside our own institute, but it is hard to get it published or recommend it because it doesn't have community usage yet, which is a catch-22 problem. An early prototype was rejected by the journal of open source software at openjournals/joss-reviews#4550. While the substantial scholarly effort and the maturity requirement may now be fulfilled, it is still unsure whether this counts as research software according to their definition.
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